Candylabs Insights

Ihr beide habt gleichzeitig bei candylabs angefangen und seid jetzt schon ein Jahr dabei. Was macht ihr denn genau, was sind eure Aufgaben?

Dominik: Ich bin Entwickler, steht zumindest auf der Visitenkarte. Ich komme aus der Technologie und das spiegelt sich auch in meinen täglichen Aufgaben: Data Analytics, Backend, Apps, Webseiten, IoT und aktuell ganz viele Chatbots.

Amelie: Mein offizieller Posten ist Account- und Projektmanagerin. Ich unterstütze aber auch im Office Management. Das heißt ich helfe bei der Buchhaltung, mache Bestellungen, kümmere mich um die komplette Ablage und betreue Projekte für Kunden und neuerdings auch den HR Bereich.

Wie kamt ihr denn zu candylabs?

Dominik: Ich habe mir candylabs tatsächlich vor langer, langer Zeit schon mal angeschaut. Damals war es aber irgendwie noch nicht soweit, dass es zu einer Bewerbung kam. Moritz und ich haben einen gemeinsamen Bekannten und der hat andauernd an mir rumgegraben, dass ich doch mal zu candylabs gehen soll. Irgendwann - und mit dem Versprechen, dass es Mittagessen gibt - haben wir uns dann tatsächlich mal zu dritt getroffen, uns unterhalten und festgestellt, dass wir ziemlich gut zusammen passen.

Amelie: Ich habe eine Veränderung gesucht und einen neuen Job. Eine Freundin hat eine Ausschreibung bei Facebook gesehen und daraufhin habe ich mich einfach beworben. Der Rest hat sich dann ziemlich schnell ergeben.

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März 2016: Da wussten sie noch nicht was sie erwartet

Was habt ihr vorher gemacht?

Dominik: Ich war bei einem Unternehmen, das Salesforce Integration für Versicherungen und Banken gemacht hat - also Cloud Business. Eine ganz andere Ausrichtung

Amelie: Ich habe Politikwissenschaften und Ethnologie studiert, mich dann aber entschieden nicht in diesem Feld zu bleiben. So bin ich über ein Praktikum im Business Development zum Projektmanagement gekommen. Zwischenzeitlich war ich nochmal bei einem anderen Unternehmen als Geschäftsassistenz tätig und habe viele interne Sachen betreut. Die Position bei candylabs hat von daher sehr gut gepasst.

Wie ist die Arbeitsatmosphäre?

Amelie: Normalerweise herrscht hier eine sehr angenehme offene Atmosphäre. Sobald es etwas stressiger wird, meist eher etwas ruhiger, ansonsten passt entspannt und locker recht gut. Mehr Adjektive fallen mir gerade nicht ein.

Dominik: Ich glaube wir sind alle ziemlich ähnlich vom Arbeitstyp her. Wir sind nicht so die “ins-Telefon-Schreier”, es gibt ja diese Leute, die den ganzen Tag das Bedürfnis haben auf maximaler Lautstärke zu telefonieren. Meist ist es also relativ ruhig und produktiv. Wenn es angebracht ist, wird dann auch gerne mal eine viertel Stunde Unsinn gemacht. Nachdem sich alle abreagiert haben, ist aber auch wieder gut und es wird wieder etwas Vernünftiges gemacht. Aktuell ist es nur etwas schwierig mal einen ruhigen Raum zu finden um sich etwas abzuschotten. Aber ein bisschen Rückzugsfläche gibt es ja (noch). Und Kopfhörer drin ist immer ein guter Indikator dafür, dass jemand gerade nicht direkt angesprochen werden möchte.

Was war euer Highlight bei candylabs im letzten Jahr?

Amelie: Die vielen interessanten und speziellen Menschen mit denen man es hier so zu tun kriegt. Egal ob Kunden, Partner oder Leute die einfach nur mal so vorbeischauen. Ach und die Zeit mit Danny war echt lustig.

Dominik: Ja das war ein lang anhaltendes unterhaltsames Hoch.

Amelie: Das war auf jeden Fall eine amüsante Zeit und ansonsten war der Ausflug zur Websummit nach Lissabon ziemlich cool.

Dominik: Ja das war echt super, das war eine tolle Woche, kein Moment sondern eine Highlight-Woche. Bis auf eine Sache...

Amelie: Ja - das schlimmste Restaurant der Welt. (Namen nennen wir hier nicht)

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Immer noch fröhlich auch in 2017

Was macht es so besonders bei candylabs zu arbeiten?

Dominik: Es ist die Arbeit selbst, die im Vergleich zu anderer Arbeit sehr interessant ist. Dazu kommen viele lustige Persönlichkeiten und es ist immer was los. Es ist eine sehr bunte Arbeit, dadurch, dass die Firma noch nicht allzu groß ist und durch und durch jung, kann man sehr frei entscheiden was man tut und wie man es angeht - mit allen Konsequenzen. Wir haben viele Freiheiten aber daraus entstehen eben auch Pflichten. Jeder trägst die Konsequenz seiner Entscheidungen immer mit - und das ist sehr schön, wenn man dafür gemacht ist. Sicherlich ist diese Art zu arbeiten nicht unbedingt für jeden gleichermaßen geeignet, zieht aber einen bestimmten Menschenschlag an. Wir sagen ja auch immer, dass wir alle “besondere Kinder” sind, im Guten wie im Schlechten und das macht es dann eben auch aus im Endeffekt. Das Schöne an der Arbeit ist auch, dass wir einerseits Wert auf eine innovative Startup-DNA legen, andererseits aber trotz stetiger Exploration weniger Unsicherheitsfaktoren als in einem klassischen Produkt-Startup in Kauf nehmen müssen.

Amelie: Die Arbeit ist kurzweilig und dadurch, dass alle gemischt sitzen ist das Verständnis füreinander viel größer. Jeder bekommt von Anfang an viel Verantwortung übertragen und muss für den eigenen Bereich Entscheidung treffen. Das ist auf jeden Fall anders als bei einem größeren Team, wo sich Verantwortungen schnell auf mehrere Personen verteilen. Das besondere ist auch, dass wir hier sehr transparent arbeiten. Das heißt jeder bekommt mit woran die Anderen gerade arbeiten und dementsprechend auch Einblick in die anderen Bereiche. Wir sind nicht nur Experten auf unserem Gebiet, sondern auch immer up to date was das Geschehen im Markt angeht. Jeder Einzelne hält die Augen offen für aktuelle Trends und Entwicklungen. Die Inspiration fließt dann direkt in die gemeinsame Arbeit ein und sorgt für neue Ansätze und Ideen. Besonders interessante Themen sammeln wir in unseren Channels und so entstehen dann wiederum Inhalte für Maßnahmen wie unser Trendbriefing.

Jeden Montag gibt es ja Team-Lunch, bei dem abwechselnd jeder mal mit Kochen dran ist und sich ganz besondere Mühe gibt, das Team zu bewirten. Was war bisher euer Lieblingsessen?

Beide: Sandwiches. 😜

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